Slingpumps

In diesem Jahr darf jede Frau einmal richtig schummeln. Eine Frau, die im Normalfall richtig dünnes Haar hat, kann plötzlich eine richtige Löwenmähne vorzeigen. Der Trend sind Hair Extensions. Falsches Haar, bzw. Echthaartressen, die aber, wenn sie gut gemacht und frisiert sind, ziemlich natürlich wirken.

Gerade bei der jüngeren Generation sind dieses Jahr Strähnen in Mode, welche knallig bunte und leuchtende Farben aufweisen. Durch Kunsthaarsträhnen fällt das Färben ganz einfach weg. Wer jedoch die voll Haarpracht haben möchte, braucht allerdings ein bisschen mehr als ein oder zwei Strähnen.

Man kann hier eine Verlängerung professionell machen lassen oder auch durch Tressen und Clips selbst umsetzen, was natürlich wesentlich günstiger ist und sich jederzeit wieder entfernen lässt, wenn die Mähne zu unpraktisch wird.

Haarverlängerung mal anders

Eine andere Art die Verlängerung umzusetzen, sind Microringe, die vor einigen Jahren aktuell waren. Hierbei werden dünne Echthaarsträhnen mit Hilfe feiner Metallringe und einer Zange an das eigene Haar gebracht. Dies kann man mit Hilfe einer Freundin problemlos selbst machen, ist jedoch gar nicht so praktisch.

Zum einen drücken die Ringe irgendwann, und wächst das Haar nach und die Ringe müssen wieder entfernt werden, steht hier auch gleich ein Friseurbesuch an. Denn das Haar verfilzt teilweise sehr stark. Und das sogar über den Ringen, was gänzlich unschön ist. Auch ist Echthaar sehr teuer, während Kunsthaar schon nach einigen Tagen vollkommen hinüber ist und gar nicht mehr so schön aussieht.

Daher sollte man auch bei dem Erwerb einzelner Tressen oder Strähnen auf gute Qualität achten. Denn die findet sich auch bei Echt- und Kunsthaar, das sich auch eignen kann, wenn es nicht täglich ins Haar gebracht wird. Bei dauerhaften Extensions, die sozusagen eingeschweißt werden, muss man sich entsprechend an Fachpersonal wenden. Denn dies kann man nicht selbst vornehmen. Diese Verlängerung hält etwa drei Monate.

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