Bustierkleider

Bustierkleider – Alter, neuer Modetrend

Bustierkleider sind zurzeit der Modetrend per Se. Kaum jemand realisiert jedoch, dass dieser Kleidertyp in Adelskreisen schon im Mittelalter „in Mode“ war. Früher konnten sich nur Königinnen und Fürstinnen ein solch elegantes Kleidungsstück leisten.

Selbst über die vergangenen Jahrhunderte hinweg hat das Bustierkleid nichts von seiner Aktualität verloren und gehört heute in den Kleiderschrank jeder modebewussten Frau.

Wie schon vor Jahrhunderten lässt es die Schultern frei, das Büstenteil ist mit Abnähern und Teilungsnähten genau auf Figur gearbeitet. Oftmals ist es wie ein Bügel-BH zusätzlich mit Stäbchen versehen. So erhält es eine noch bessere Passform.

Mögliche zusätzliche Details sind Spaghettiträger, ein schmückender Reißverschluss vorne – oder sogar eine miederartige Schnürung. Insbesondere geschnürt erinnert das Oberteil des Kleides an das, was Damen einst als Unterwäsche züchtig unter der Kleidung versteckten.

Extravagante Kleider

Dies ist gewollt – der Lingerie-Stil ist absolut „in“. Der angesetzte Rock kann alle möglichen Schnittführungen und Längen haben. Der Fantasie der Designer sind da keine Grenzen gesetzt. Hinsichtlich des Materials sind glänzende Stoffe besonders wirkungsvoll – sie betonen die edle Ausstrahlung des Bustierkleides. Grundsätzlich gilt, dass ein Bustierkleid perfekt sitzen muss.

Außerdem ist gerade bei einem weiten, eventuell gebauschten Rock die Verwendung eines weich fallenden Stoffes immens wichtig. Und nicht vergessen: Extravagante Damenkleider kommen erst mit den dazu passenden Accessoires richtig zur Geltung. Darum ist die Wahl der richtigen Damenschuhe entscheidend, um das Outfit zu perfektionieren.

Natürlich sind auch flache Sohlen eine passende Ergänzung zum Bustierkleid, aber High Heels sind selbstverständlich immer erste Wahl. Sie strecken das Bein und verbessern die Haltung, lassen eine Frau einfach umwerfend feminin wirken. Und da alles typisch Weibliche den Stil diese Kleides bestens ergänzt, sollte Frau dazu eben am besten hohe Absätze tragen.